Altbau ist ein umgangssprachlicher Begriff für Immobilien, die vor den 1950er Jahren errichtet wurden. In der Wohnungswirtschaft gibt es keine verbindliche Definition der Begriffe Altbau und Neubau, so dass man sich immer am konkreten Errichtungsdatum sowie den seitdem durchgeführten Modernisierungen orientieren sollte. Meist beziehen sich die Begriffe Altbau und Neubau auf die Bauweise. Beispielsweise sind hohe Decken, Holzbalkendecken, Parkett- oder Dielenböden, Speisekammern und Kastenfenster typisch für Altbauten. Diese Bauweise war in der Zeit bis 1949 üblich. 

Im Zentrum größerer Städte sind sanierte Altbauten heute begehrte Wohnobjekte.

Um eine Alarmanlage zu aktivieren, muss sie scharf geschaltet werden. Wichtig ist hierbei, dass der Nutzer auch den Code der Anlage kennt, da sonst der Alarm ausgelöst wird. 

In größeren Gewerbeimmobilien kann die Alarmanlage Bestandteil eines umfassenden Sicherheitssystems mit Videoüberwachung und komplexen technischen Zugangssystemen wie Iris- oder Fingerabdruckerkennung sein. In Deutschland müssen Alarmanlagen den DIN-Richtlinien entsprechen. Regelmäßig finden Überprüfungen statt. So wird die Sicherheit von Personen und Gebäuden stets gewährleistet.